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Unterricht

Vorstellung des Faches Deutsch am AMG

Leitziel

Die Fachschaft Deutsch setzt sich zum Ziel, die Schülerinnen und Schüler in ihrer sprachlichen Kompetenz zu stärken. Sie sollen sich in der Sprache und mit der Sprache ihrer selbst bewusst werden und lernen, sich in vernünftig-argumentierender Verwendung von Sprache kommunikativ zu behaupten. Zudem sollen der kreativ-phantasievolle Umgang mit Sprache gefördert und Interesse und Liebe für Literatur und Theater geweckt werden.


Umsetzung

Diese Ziele setzen wir um durch den Einsatz des Lehrbuchs „Deutschbuch” in den Klassen der Sekundarstufe I und durch das Lehrwerk „Texte, Themen, Strukturen” in den Kursen der Oberstufe.

Neben der obligatorischen Arbeit im Unterricht gibt es im Fach Deutsch eine Vielzahl von Projekten; exemplarisch seien hier genannt:

  • spannend erzählen in der Jgst. 5 (z. B. Gespenstergeschichten,  Lügengeschichten)
  • Vorlesewettbewerb in der Jgst. 5
  • Lyrik-Projekt in der Jgst. 6 (z. B. Lyrik-Kalender)
  • ZEUS-Projekt in der Jgst. 8
  • Bewerbungstraining im Rahmen von KAoA in der Jgst. 9 (Kein Abschluss ohne Anschluss)
  • Leseförderung in der Sek. I (z. B. Buchvorstellungen)
  • Förderunterricht und Deutsch als Zweitsprache
  • Projekte im Rahmen der Literaturkurse der Sek. II (Film, Theater)
  • Anleitung zum wissenschaftspropädeutischen Arbeiten im Rahmen Fahrten- und Projektwoche in der Jgst. Q1 (Recherchieren, Zitieren, Bibliografieren)

Theater - unser neues Programm

Wir möchten unsere Schülerinnen und Schüler schon früh mit der Welt des Theaters vertraut machen. Die Liebe zu den 'Brettern, die die Welt bedeuten' soll auf diese Weise geweckt werden, so dass so etwas wie Schwellen- oder Berührungsängste nicht aufkommen.

So soll jede Jahrgangsstufe möglichst einmal im Jahr eine Theatervorstellung besuchen, die für ihre Altersstufe von Interesse sein ist. Wir denken dabei natürlich in erster Linie an Theaterbesuche im Wittener Raum, aber auch Dortmund und Bochum sollen einbezogen werden, zumal mit diesen Theatern auch eine intensive theaterpädagogische Zusammenarbeit möglich ist.