Sie sind hier: AMG » Unterricht » MINT-Förderung » Projekte

Projekte

Naturwissenschaftlich-technische Themen können Spaß machen! 
Das bewiesen beim 3. Wittener Science Slam am 09. Juli 2019 acht Schülerinnen und Schüler der Wittener Schulen. Mit ihren Themen aus dem Fachbereich der Biologie nahmen auch zwei Schülerinnen und ein Schüler des Albert-Martmöller-Gymnasiums teil. 
Auf verständliche und unterhaltsame Weise präsentierten Alper D., Lena M. und Gina U. die Themen ihrer Facharbeiten. Dabei belegte Lena einer hervorragenden zweiten Platz, Alper wurde erfolgreicher Dritter.
Wir gratulieren den Slammern des AMG zu ihrer erfolgreichen Teilnahme beim 3. Wittener Science Slam.

Das AMG wurde zusätzlich als erfolgreichste teilnehmende Schule geehrt. Damit verbunden ist ein 300€ Gutschein für die Realisierung von Projekten im MINT-Bereich, was wir der herausragenden Leistung unserer drei TeilnehmerInnen zu verdanken haben.

Anfang Mai fand die 3. Klausurrunde der IJSO (Internationale Junior Science Olympiade) statt. Bundesweit qualifizierten sich nur etwa 330 Jugendliche für diese Runde, darunter auch ein Schüler des Albert-Martmöller-Gymnasiums: Lukas Maschmeier (8d).
Das Anforderungsniveau ist hoch. Geprüft wird Wissen aus den Bereichen Biologie, Chemie und Physik.
Wir gratulieren zu dieser hervorragenden Leistung.

In der gymnasialen Oberstufe finden unterrichtsbegleitend Exkursionen statt:

Der Biologie-Leistungskurs des Abiturjahrgangs 2018 war im Dezember auf den Spuren der Primatenevolution und besuchte dazu den Dortmunder Zoo.

Bio/Chemie-Kurs (Klasse 9): Die chemische Synapse als Stop-Motion Video

Wie funktioniert eine chemische Synapse? – Mit der Frage haben sich 17 Schülerinnen und Schüler des Bio-Chemiekurses der Jahrgangsstufe 9 auseinandergesetzt und dazu eigene Stop-Motion-Videos erstellt. Hier ein Beispielvideo:

Bio/Chemie-Kurs (Klasse 8) stellt Nahrungsmittel her

Der Differenzierungskurs Bio-Chemie der Jahrgangsstufe 8 hat unter der Leitung von Frau Makus und Herrn Schmidt im Rahmen des Projektes „Nahrungsmittel herstellen und bewerben“ ihre selbst hergestellten Produkte (Nahrungsmittel, Verpackung und Werbe-Anzeige) ihren Mitschülerinnen und Mitschülern auf einer Lebensmittel-Messe vorgestellt.

In der Woche vor Weihnachten stand für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5c im Mathematikunterricht bei Herrn Hesse ein ganz besonderes Projekt an: Mithilfe von Styroporschneidemaschinen konnten weihnachtliche Figuren ausgeschnitten werden. Dazu mussten diese am Computer entworfen und in ein Koordinatensystem eingegeben werde. Heraus kamen Sterne, Weihnnachtsbäume und Häuser. Das vom Nikolaus natürlich.

Dieses Jahr erreichten fünf Schülerinnen und Schüler der Interessierten- und Begabtenförderung Mathematik bei Herrn Hesse (Jahrgangsstufe 6) die zweite Runde der Mathe-Olympiade: Tim Schwarz (6a), Emre Yavuz (6b), Carolin Stolpe (6c), Pia Wedig (6c) und Lennard Nikodem (6c).

Zwei davon meisterten die zweite Runde erfolgreich und erhielten eine Einladung zur Ehrungsveranstaltung für die Preisträger der Mathematik-Olympiade in Ennepetal:

Carolin Stolpe und Tim Schwarz landeten bei der Regionalrunde des gesamten Ennepe-Ruhr-Kreises auf einem hervorragenden dritten Platz. Sie wurden vor Ort geehrt und erhielten Preise sowie eine Urkunde.

Ziel der jährlichen Teilnahme an dem Wettbewerb ist, interessierte und begabte Kinder zu entdecken, zu fördern und ihr Interesse und ihre Freude an der Mathematik auszubauen. In der ersten und zweiten Runde des Wettbewerbs mussten die Schülerinnen und Schüler komplizierte Funktionen und Knobelaufgaben lösen sowie erste Beweistechniken anwenden.

Das Albert-Martmöller-Gymnasium Witten und der Verein Technikförderung Südwestfalen e.V. wollen künftig gemeinsam die Förderung der MINT-Bildung vorantreiben.

MINT, das sind die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

zdi steht für „Zukunft durch Innovation.NRW" und ist mit über 3.800 Partnern aus Wirtschaft, Schule und Hochschule die größte Gemeinschaftsoffensive in Deutschland zur Förderung des MINT-Nachwuchses. Koordiniert wird zdi vom Wissenschaftsministerium NRW.

Im Rahmen dieser Bildungspartnerschaft soll der MINT-Nachwuchs nachhaltig gefördert und das Bildungsangebot des Albert-Martmöller-Gymnasiums im MINT-Bereich, insb. im Bereich der Technikförderung, ausgebaut werden.  Frühzeitige Kontaktmöglichkeiten mit potentiellen regionalen Arbeitgebern sollen die Orientierung bei der Ausbildungs-, Studien- und Berufswahl von Schülerinnen und Schülern erleichtern.

Zur feierlichen Unterzeichnung dieser Kooperationsvereinbarung durch unseren Schulleiter Herrn Rienäcker und Herrn Brünger (Technikförderung Südwestfalen e.V) kamen sowohl Gäste der Wirtschaftsförderung des Ennepe-Ruhr Kreises sowie die Projektleiterin des zdi Ennepe-Ruhr. Organisiert und betreut wird das Projekt am AMG von Herrn Hesse, Koordinator der MINT-Bildung.

 

Am Mittwoch, den 07.02.2018, fand am AMG der diesjährige Berufsinformationsabend für die Klassen 9, EF, Q1 und Q2 statt. In vielfältigen Angeboten konnten die Schülerinnen und Schüler Eindrücke unterschiedlicher Berufsbilder sammeln. Auch der naturwissenschaftlich-technische Bereich war vertreten. So konnten sich die Schülerinnen und Schüler z.B. bei Herrn Prof. Dr. Dyker, Studiendekan für Chemie und Biochemie an der RUB, bezüglich eines naturwissenschaftlichen Studiums beraten lassen.

Am Dienstag, 26.06.2018 hat der Biologie Grundkurs 4 (Q1) von Herrn Schmidt einen Tag im LaborGarten des Heisenberg-Gymnasiums Dortmund verbracht. Unter fachlicher Anleitung des Biologen Dr. Marcus Mundry und der Biologisch-Technischen Assistentin Yvonne Sperling wurden bei Verwendung modernster Labortechnik DNA-Proben extrahiert, im Thermocycler vervielfältigt (PCR), mittels Gelelektrophorese ein Bandenmuster erstellt sowie die DNA-Basenreihenfolge sequenziert. So konnte nachgewiesen werden, dass dem Verbraucher durch einen schlitzohrigen Verkäufer anstatt des auf der Packung ausgewiesenen edlen Speisefisches ein minderwertiges Produkt untergejubelt werden sollte.

 

Was ist eine Fermi-Aufgabe? 
Das Aufgabenformat „Fermi-Aufgabe“ geht auf den Physiker und Nobelpreisträger Enrico Fermi (1901-1954) zurück, der seinen Studenten die Aufgabe stellte, „Wie viele Klavierstimmer gibt es in Chicago?”. Die Besonderheit dieses Aufgabentyps besteht darin, dass keine exakte Lösung verlangt wird, sondern nur ein sinnvolles Ergebnis durch logisches Denken möglich ist. Um eine Fermi-Aufgabe zu lösen muss man Schätzen, Überschlagen, Messen, Recherchieren, Interpretieren und Bewerten.

So haben sich die Schüler*innen der Begabtenförderung u.a. mit der Frage "Wie viel Umsatz macht das Schülercafé des AMG in einem Schuljahr?" beschäftigt. 
Die dazugehörige Lösung und weitere Fermi-Aufgaben sind auf den Bildern zu sehen... 

DUFTSEMINAR: „CREATE YOUR OWN COLOGNE“

„Bergamotte, Zitrone, Orange, Grapefruit, Basilikum, rosa Pfeffer, Neroli ...“: Mit diesen Duftölen komponierten die Schülerinnen und Schüler des BioChemie-Kurses der Jahrgangsstufe 9 in Köln bei 4711 unter Experten-Anleitung ihr ganz persönliches Eau de Cologne und lernten so gleichzeitig die Arbeitsweise eines Parfümeurs kennen.

Auch dieses Schuljahr (2017/18) haben wieder Schülerinnenn und Schüler der Klassen 5-8 am Pangea-Mathewettbewerb teilgenommen. Insgesamt knobelten 115 von ihnen an den teilweise leicht, manchmal aber auch nur schwer lösbaren Aufgaben.

Momentan läuft noch die Regionalrunde, wofür sich einige Schülerinnen und Schüler des AMG qualifiziert haben. Wir berichten bald mehr über die Preisträger...

Ob Schmuck, Modellautos oder technische Bauteile, vieles lässt sich heutzutage mit einem 3D-Drucker ausdrucken.

Am Montag, den 09.10.2017, hat das Albert-Martmöller Gymnasium in Kooperation mit dem zdi (Zukunft durch Innovation) und der Hochschule Bochum ein Projekttag zu dem Thema „3D-Druck“ angeboten. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c konnten 3D-CAD-Konstruktionen erstellen, die dann mit dem 3D-Drucker ausgedruckt wurden. So entstanden, neben Einkaufschips mit dem eigenen Namen, auch kreative Figuren wie z.B. ein Murmellabyrinth, eine Tasse in Herzchenform sowie das Wappen des TUS-Bommern.

Das Projekt soll dazu beitragen die Interessen und Talente im Bereich der Technik und der Ingenieurwissenschaften zu fördern und zu vertiefen. Es stellt ein Merkmal der Technik- und MINT-Förderung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) am Albert-Martmöller Gymnasium dar.

Begleitet wurde das Projekt durch ein Kamerateam der WDR-Lokalzeit. Der Beitrag ist in der folgenden Mediathek (zeitlich begrenzt) verfügbar:

http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-dortmund/index.html

Letzte Woche war es wieder soweit: Tausende Kraniche flogen in großen Keilen über Witten hinweg in Richtung Süden. Für uns ist es immer eine Freude diese majestätischen Vögel zu sehen und deshalb ist es ein Anliegen des Biologieunterrichts an der Schule, die Zusammenhänge in der Natur bewusst zu machen, um Verantwortung für die Natur zu übernehmen. Diese Verantwortung wollen wir konkret werden lassen.

Umweltschützer und Kranichfreunde versuchen seit den 80er Jahren, Kraniche in ihren Brutgebieten, auf ihren Rastplätzen und Winterquartieren zu schützen und sind damit sehr erfolgreich, denn an den beiden größten deutschen Rastplätzen finden sich jetzt wieder jedes Jahr im Herbst jeweils 50.000 - 80.000 Kraniche ein, um im seichten Wasser des Rügener Boddens oder der Diepholzer Moorseen zu schlafen, ohne vom Fuchs überfallen oder von Menschen gestört zu werden.

Dieser Erfolg war nur möglich, weil einigen Kranichen vor ihrem ersten Flug ein kleiner Sender auf den Rücken geschnallt wird. Zusätzlich bekommt der junge Kranich farbige Ringe an seine langen Beine, wird gewogen und auf einen Namen getauft.

So kann man also herausfinden, wo der Kranich auf seinem Flug in den Süden rastet, wann er weiterfliegt, und wo er den Winter über bleibt. Wenn man Glück hat, so kann so ein Kranich mit seiner ganzen Sippschaft über 5-7 Jahre beobachtet werden. An seinen Rastplätzen wird dann schon sein Lieblingsfutter bereitgestellt und auch in seinem Brutgebiet wird dafür gesorgt, dass er beim Nestbau und der Aufzucht der Jungen nicht gestört wird.

Die 5.-Klässler des AMG übernehmen eine Patenschaft und taufen den Kranich auf den Namen "Albert".

Finanziert wird das Projekt durch einen breit angelegten Spendenbeitrag von 2€ pro Schüler*in.

UPDATE 2013:
Es gibt neue Lebenszeichen von unserem Kranich Albert. Er ist inzwischen groß und stattlich geworden, wie man auf einem neueren Foto sehen kann. Ihn hat es diesen Sommer wieder in seine Heimat gezogen und nun ist es schon bald Zeit, dass er sich mit seinem Clan wieder auf die Reise Richtung Südwesten begibt. Ob und wann er dann über Witten hinwegfliegt wissen wir nicht, aber es lohnt sich die Augen offen zu halten. 

UPDATE 2015:
Unser Kranich Albert wächst und gedeiht und ist dank des von uns finanzierten Senders inzwischen schon 75-mal gesichtet und teilweise auch fotografiert worden. Er ist inzwischen groß und stattlich geworden, wie man auf einem neueren Foto sehen kann.

Nachdem am letzten Oktoberwochenende die Hochbeetkästen zusammengebaut wurden, haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5d nun am Mittwoch, 09.12.2015, ihren Biologieunterricht unter strahlend blauem Himmel verbracht und die Hochbeetkästen auf dem Schulhof aufgestellt und mit Erde befüllt. Natürlich waren auch hier wieder tatkräftige Eltern und Lehrer dabei die Kinder anzuleiten.

In den Hochbeetkästen können nun bald Salate für das Mart-Rock-Café angebaut werden.

UPDATE Mai 2018: Es ist wieder soweit - die Hochbeete werden für dieses Jahr in Form gebracht...

Die Profilklasse unter Leitung von Frau Stocker stellt mit dem Schülervater Herrn Meister und Herrn Sell vom NaWit Brutkästen für Mauersegler her.

Mauersegler (Apus apus) haben nur kleine Füße, weswegen sie nicht auf Ästen sitzen können. Daher müssen sie ihre Nester an Steilwänden und Mauerritzen anlegen und sind inzwischen fast vollständig an Unterschlupfmöglichkeiten an menschlichen Behausungen gewöhnt. Im Zuge der Bausanierungsmaßnahmen sind diese Nistplätze in Witten allerdings rar geworden und die Vögel auf Nisthilfen angewiesen.

Die 25 bis 30 cm langen Nistkästen sind als „Reihenhäuser“ angelegt und werden unter dem Dach des Albert-Martmöller-Gymnasiums so angebracht, dass „obdachlose“ Mauersegler sie aus der Luft ohne Probleme anfliegen können.

Am Mittwoch den 09.12.15 hat die Klasse begonnen, die Bausätze der Nistkästen zusammenzubauen. In kleinen Gruppen haben die 5.-Klässler unter fachgerechter Anleitung von Herrn Meister die Bretter zusammengeschraubt. Ein weiterer Arbeitseinsatz wird am 16.12. folgen und dann können die Nistkästen mit einem Hubsteiger noch vor der nächsten Brutsaison unter dem Schuldach angebracht werden. Für die SchülerInnen gibt es dann wieder Arbeit, wenn es gilt die Mauersegler zu ihren neuen Behausungen zu locken – mal sehen ob das gelingt!

Weitere Informationen unter https://www.derwesten.de/staedte/witten/wittener-schueler-bauen-nistplaetze-id11469798.html

 

 

Schüler des AMG untersuchen die Temperaturen in den Klassenräumen

von Till, Jonas, Lukas (8c).

Wir, die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7c, untersuchten im Rahmen des Projektes „Energie sparen am AMG“ die Temperaturen in (fast) allen Räumen unserer Schule. Unter anderem wurde in der Aula, im Lehrerzimmer, im Sekretariat und in den beiden Sporthallen gemessen. Insgesamt konnten über ¾ aller Räume berücksichtigt werden. An einem relativ kalten Tag im Februar dieses Jahres zogen wir in Kleingruppen mit Thermometern in den Händen los, um zu überprüfen, ob irgendwo zu viel oder zu wenig geheizt wird. Dabei musste berücksichtigt werden, dass es für Flure, Treppenhäuser und Klassenzimmer unterschiedliche Vorgaben gibt. So kann z.B. die Temperatur im Flur bzw. im nicht genutzten Klassenraum niedriger sein als im voll besetzten Raum.  In jedem Raum, den wir für ca. 3 Minuten betreten haben, wurde die Temperatur gemessen und zusätzlich vermerkt, ob in diesem Raum Unterricht stattfindet bzw. ob die Fenster geöffnet sind. 

Die gemessenen Werte haben wir farbig in einen Grundrissplan der Schule eingetragen, um einen visuellen Überblick über unsere Messergebnisse zu bekommen. Dieser Übersichtsplan wurde für mehrere Wochen im Atrium des AMG ausgestellt.

Zu folgenden Ergebnissen sind wir, gemeinsam mit unserem Klassenlehrer Herrn Hesse, gekommen:
In den meisten besetzten Räumen unserer Schule lag die Temperatur bei ca. 21°C. In diesen Räumen kann (nur bedingt) Energie gespart werden, da 20°C genügen würden. Bei den Messungen haben wir in ca. 10% der genutzten Räume Temperaturen von 22°C gemessen. Hier kann evtl. Energie gespart werden. Außerdem wurde in vielen Klassenräumen gelüftet, wodurch Heizenergie verloren geht. Viele unbesetzte Klassenräume hatten eine Temperatur von  20°C. Diese Temperatur ist für unbesetzte Klassenräume nicht nötig, ausreichend wären hier 19°C. Im Hauptbau des AMG war die Temperatur überwiegend im optimalen Bereich.
Diese Temperaturmessungen konnten auch bei einer Langzeitmessung im Lehrerzimmer bestätigt werden, bei der im Zeitraum von 2 Wochen 15-minütige Messungen getätigt wurden. Auch hier ist die Temperatur im Laufe von fünf Nachmittage auf ca. 22°C gestiegen.

Wir als Klasse kommen zu dem Ergebnis, dass mithilfe von optimaler technischer Einstellung der Heizungsanlage und einigen Verhaltensänderungen der Lehrer und Schüler (z.B. Kipplüften statt Stoßlüften) an unserer Schule Heizenergie gespart werden kann.

Vor den Osterferien haben zwei Schüler des AMG am SCRATCH-DAY in der Wittener Stadtbücherei teilgenommen. Bei Scratch handelt es sich um eine einfache visuelle Programmiersprache, die in den USA entwickelt wurde, um speziell Kinder und Jugendliche ans Programmieren heranzuführen.

Adrian Kathagen (9d) und Caner Birgül (9c) haben als Zweierteams ein eigenes Scratch-Projekt entwickelt. Zur Auswahl standen Themen aus den Bereichen Sport, Umwelt und Naturschutz, Computer und Technik, Ruhrgebiet sowie Rockmusik.

Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link:
http://www.lokalkompass.de/witten/ratgeber/junge-programmierer-massen-sich-beim-scratch-day-d825246.html

 

 

Kurz vor den Osterferien wurde das AMG als "Zukunftsschule NRW - Netzwerk Lernkultur/Individuelle Förderung" ausgezeichnet. Im Rahmen der Netzwerkarbeit zum Thema "Technikförderung in der Sekundarstufe I" wurde die Plakette der Zukunftsschule feierlich von unserem Schulleiter Herrn Rienäcker entgegengenommen.

Eine Folge der Netzwerkarbeit zum Thema "Technik" ist die Einführung eines Technikangebotes im Bereich der Lernpotenziale in der 7. Klasse. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 können neben den bisher angebotenen MINT Modulen "Mathe-Macher" und "Informatik/Robotik" ab dem nächsten Schuljahr auch den Bereich "3D-Druck/Technik" wählen.

Im Rahmen des Lehrauftrages von Herrn Schmidt im Wintersemester 2017/18 in der Biologie-Didaktik der Ruhr-Universität Bochum besuchte der Grundkurs der Q2 das Alfried-Krupp-Schülerlabor der Hochschule. Der Besuch fand im Rahmen der Planung, Durchführung und Evaluation von meeresbiologischen Schulversuchen durch Masterstudierende statt.